Tennis begleitet mich seit meinem 5. Lebensjahr. Schon nach den ersten gespielten Bällen wusste ich, dass das mein Sport sein würde. Als Jugendlicher bestritt ich nationale und internationale Turniere und gehörte in Österreich zu den Top 20 in meinem Jahrgang.

 

Ich war ein leidenschaftlicher Spieler, verbrachte viele Tage in der Woche mit meinem Freunden auf dem Platz und merkte schnell einmal, dass mir auch das Unterrichten liegt. In meinem Heimatclub im Tirol hatte ich die Gelegenheit, neben der Lehre erste Gehversuche als Trainer zu unternehmen. Schon kurz nach 19 bin ich dann voll ins Trainergeschäft eingestiegen und machte die Wettkampftrainer-Lizenz B von Swiss Tennis. 

 

Ich verbringe jeden Tag viele Stunden auf dem Tennisplatz. Es macht mir eine riesige Freude, Kinder auf allen Niveaus – von der Anfängerin bis zum Wettkampfspieler – zu unterrichten und ihnen weiterzugeben, was ich selber gelernt habe. Tennis kann viel mehr sein als nur ein Sport. Für diejenigen, die den Tennissport intensiv betreiben, ist er auch eine Lebensschule.

 

Was mich besonders auszeichnet, ist meine Fähigkeit, eine positive Lernumgebung zu schaffen. Ich ermutige meine Schüler, sich herauszufordern, Fehler als Teil des Lernprozesses zu akzeptieren und ständig nach Verbesserung zu streben. Meine motivierende Art schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch eine starke Gemeinschaft innerhalb der Tennisschule.

 

Auch als Spieler bin ich noch aktiv. Aktuell spiele ich Nationalliga C in der Schweiz, 2. Bundesliga in Österreich und Bayern-Liga in Deutschland. Meine Top-Klassierung in der Schweiz war R1.

 

Spiele nach meinem Motto: „Sei hart am Ball und stark im Kopf“